DVB-C

Aus Vodafone-Kabel-Helpdesk
Digitale Kabelchronik
D2MAC 19911992199319941995
DSR 1989/199019911992/199319941995199619971998/1999
DVB-C
((Vodafone) Kabel Deutschland)
Das Kabelnetz war bis 2003 im Besitz der Deutschen Telekom, von 1999 bis 2003 bereits in Form der Tochtergesellschaft Kabel Deutschland.
1997199819992000200120022003IFA-Messenetz
Kabel Deutschland wurde 2003 unabhängig von der Deutschen Telekom. 2004 begann man, eigene Programmpakete anzubieten.
20042005200620072008200920102011201220132014
Kabel Deutschland wurde 2015 umfirmiert zu Vodafone Kabel Deutschland.
201520162017201820192020202120222023
DVB-C
(Unitymedia bzw. Vodafone West)
Bis 2020 blieb die Marke Unitymedia erhalten.
201720182019
Unitymedia wurde 2020 umfirmiert zu Vodafone West.
2020202120222023
DVB-C
(vereinheitlicht)
2022/23 wurde die Belegung beider Netzteile (Vodafone Kabel Deutschland und Vodafone West) weitgehend vereinheitlicht.
202220232024


Hier stehen die DVB-C-Programme und -Kanäle seit 1997. Anfangs bestand das DVB-C-Angebot des damaligen Besitzers, der Deutschen Telekom AG, nur aus Premiere Digital, DF1, ARD Digital und ZDFvision. Erst 1999 kamen erste eigene Angebote dazu. Zu der Zeit fusionierten auch Premiere digital und DF1 zu Premiere World. Ab 2000 hieß das Angebot der Telekom dann "MediaVision". 2002 wurde dieses Angebot gegen "DigiKabel" ausgetauscht. DigiKabel gab es auch nicht lange, 2004 startete Kabel Digital. Kabel Digital wird heute nicht mehr explizit als Oberbegriff der digitalen Angebote genutzt, da digitaler Empfang mittlerweile die Normalität darstellt. Vodafone Kabel Deutschland betreibt heute in Deutschland die zweitgrößte Programmplattform nach Kunden.


In unserer Übersicht werden die unterschiedlichen Belegungen in einer Jahresübersicht angezeigt. Die Belegungen sind ab 2006 die bundesweit gültige der Ausbaugebiete. Regionale Einspeisungen werden nicht berücksichtigt, ebenso nicht die Eigenarten des Berliner Ausbaugebiets. Außerdem werden Doppelkennungen nicht berücksichtigt.

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